Lebenskraft Coaching – Fabian Spitzli
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15 Tipps zurück zur Lebenskraft

Tipp 1: Hinterfrage deine Situation
Du bist in einer unglücklichen Situation. Von aussen kommen Einflüsse auf dich zu, welche dich aus der Bahn werfen, dich verunsichern oder sogar Angst verursachen.
Stelle dir folgende Fragen: Warum fühle ich mich unsicher? Was verunsichert mich oder löst die Angst in mir aus? Was kann ich jetzt ändern damit es mir besser geht? Worauf möchte ich den Fokus legen?
Wenn du dir diese Fragen beantworten kannst, dann bist du auch bereit eine Entscheidung zu treffen, damit es dir wieder besser gehen kann. 

Tipp 2: Dankbarkeitstagebuch
Dankbarkeit ist etwas sehr Wichtiges, was in der heutigen Zeit zu oft vergessen wird. Wenn wir unser Leben in Dankbarkeit leben dürfen, so leben wir mit einer positiven Grundeinstellung zum Leben. Wenn wir überall das Positive sehen, so bewegen wir uns in einem guten und dankbaren Leben. Daher empfehle ich dir ein Dankbarkeitstagebuch zu erstellen. Schreibe jeden Abend, bevor du ins Bett gehst, deine 5- 10 Ereignisse auf, für die du dankbar bist an diesem Tag. Wenn du willst kannst du dies natürlich auch mit deinem Partner*in teilen. So gehst du mit einem positiven Gefühl in den Schlaf. Was wiederum einen «besseren» Schlaf unterstützt.

Tipp 3: Ankertechnik
Es gibt immer wieder Momente im Leben, welche uns sehr fordern. Stress breitet sich aus. Wir sind unzufrieden und die negativen Gedanken nehmen überhand. Das kann passieren und es ist absolut normal. Manchmal ist es sogar gut. Denn dadurch wird unser Hormonhaushalt wieder mal so richtig aufgemischt. Überlege dir jedoch, wie lange du in diesem Zustand verweilen möchtest. Wenn du die Situation wieder verändern willst, gebe ich dir nun einen Tipp, den du ausprobieren kannst. Gehe an einen Ort, wo du für fünf bis zehn Minuten ungestört sein kannst. Das kann in einem Sitzungsraum, draussen, in einem Zimmer oder auch auf der Toilette sein. Nimm ein Foto zur Hand, an dem du sehr viel Freude hast und welches dich glücklich stimmt. Vielleicht von deinen Ferien, einem tollen Anlass, deiner Familie oder deiner Freund*in. Schliesse nun deine Augen. Gehe mit den Gedanken zurück an diesen wunderbaren Ort. Erinnere dich wie glücklich du dich gefühlt hast. Nimm den Geruch, die Farben und die wunderschöne Energie wahr. Kannst du dich vielleicht noch an die Musik erinnern, welche im Hintergrund lief? Falls ja, so kannst du diese leise summen. Bleibe an diesem Ort für ungefähr fünf Minuten. Danach öffnest du wieder deine Augen, schenkst dir selber ein Lächeln und es wird dir wieder viel besser gehen.

Tipp 4: Dein persönlicher Verwöhntag
Meistens verwöhnen wir die Menschen in unserem Umfeld. Wir schenken ihnen etwas Kleines oder machen ihnen eine Gefälligkeit. Manchmal sagen wir vielleicht einmal zu viel Ja, anstatt etwas abzulehnen. Was wir dabei vernachlässigen ist uns selber. Wenn es uns nicht gut geht, haben viele Leute die Angewohnheit zuerst das zu streichen was einem eigentlich glücklich macht und wo man Energie tanken kann.
Richte dein Augenmerk vermehrt auf dich selber. Stelle dich in den Vordergrund. Gönne dir bewusst fünf kleine Verwöhneinheiten am Tag. Dies können schon winzige Dinge sein, wie beispielsweise am Morgen den Kaffee an der frischen Luft zu geniessen oder am Abend etwas feines Kochen. Lobe dich einmal selber für deine tolle Leistung und sei stolz darauf.
Überlege dir, was dir gut tut und was du dir zu selten gönnst. Stelle dir so dein eigenes Verwöhnprogramm für diesen Tag zusammen.

Tipp 5: Sich bewusst Zeit nehmen
Kennst du folgende Situation? Der Tag ist wie im Flug vergangen und du hast das Gefühl nichts erreicht zu haben? Nimm dir bewusst Zeit für deine Arbeit und für dich. Wenn du etwas machst, so mache es richtig. Du darfst ruhig einmal dein Telefon auf «nicht stören» schalten. Deine Push-Nachrichten solltest du ausschalten, damit du dich vollkommen konzentrieren kannst. Gönne dir in Ruhe ein Mittagessen ohne nebenbei noch zu arbeiten oder Mails/News zu checken. Verknüpfe deinen Pausenkaffe mit einem kurzen privaten Gespräch mit einem Kollegen. Wenn du in den Feierabend gehst, so schalte den Computer aus und lege dein Natel beiseite. Du darfst dir jetzt bewusst Zeit für dich oder deine Familie nehmen.
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Tipp 6: Die Kraft der Natur
Wir wohnen in einem wunderschönen Land. Unser Privileg ist es, das wir immer nach draussen in die atemberaubende Natur gehen können. Die Natur hat eine unglaubliche Kraft, die wir für uns nutzen können. Ein Spaziergang über dem Mittag oder am Abend vor dem nach Hause gehen kann wahre Wunder bewirken. Lass dir die Sonne ins Gesicht scheinen und geniesse es, wie der Wind dich an der Nasenspitze kitzelt. Auch wenn das Wetter nicht so toll ist, tut uns die frische Luft gut.
Plane dies jeden Tag aktiv in deinen Tagesablauf ein. Du solltest mindestens 30 Minuten pro Tag draussen sein.  

Tipp 7: Medienfreie Zeit
Wir werden jeden Tag mit 1000den Neuigkeiten konfrontiert. Unser Gehirn läuft auf Hochtouren, um all dies zu verarbeiten. Das braucht sehr viel Energie. Es ist sozusagen wie Hochleistungssport für unser Gehirn. Wundere dich nicht, wenn du im Bett liegst und dir noch unzählige Dinge durch den Kopf schwirren.
Fahre deinen Medienkonsum vor dem zu Bett gehen langsam herunter. Ich empfehle dir alle deine digitalen Geräte ein bis zwei Stunden vor dem Schlafen gehen auszuschalten. Du wirst merken, dass du viel entspannter und ruhiger in den Schlaf finden wirst.
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Tipp 8: Atemtechnik
Unser Atem ist ein wunderbares «Instrument», um Stress abzubauen. Er beruhigt uns auf eine wunderbare Art und Weise. Wenn du das nächste Mal gestresst bist oder sonst mit negativen Gedanken zu kämpfen hast, so gehe am besten an einen Ort, wo du ungestört bist. Schlisse deine Augen und zähle beim langsamen Einatmen auf vier und beim Ausatmen auf sechs. Atme tief in deinen Bauch ein und aus. Wichtig ist es immer zu zählen- egal was für Gedanken kommen. Du wirst automatisch den ganzen Stress ausatmen. Mit ein wenig Übung kannst du so innert wenigen Sekunden oder Minuten den ganzen Stress loslassen. 

Tipp 9: Meditation
Meditation eine hervorragende Technik, um sich zu erden und seine Energie wieder zu starten. Im Internet findest du verschiedene Meditationsvarianten. Teste verschiedene Techniken aus. Es gibt sogar Gehmeditationen, für all diejenigen, die ihre Freizeit lieber draussen verbringen. Mit eine wenig Übung kannst du wahre Wunder vollbringen. Meine Lieblingsmeditationen kommen von Laura Seiler (happy holy und confident).

Tipp 10: Gut in den Tag starten
Kennst du das Gefühl, wenn am Morgen alles schief gegangen ist und auch der ganze Tag «in die Hose“ geht? Dreh den Spiess um und überlasse deinen Start in den Tag nicht dem Zufall.
Was machst du am Morgen gerne? Was macht dich glücklich? Starte mit deinem Morgenritual. Dies kann beispielsweise sein,  deinen Kaffee/Tee auf der Terrasse zu trinken und die Morgenstimmung zu geniessen oder mit deinen Kindern/Familie/Partner*in zu Frühstücken. Vielleicht heitert es dich auf, deine Lieblingsband im Auto zu hören. Eigentlich ist es egal, was du machst. Es muss einfach etwas sein, das dich glücklich macht. So gehst du motiviert in deinen Tag.
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Tipp 11: Bewegung im Alltag
Unser Körper dafür gemacht, dass er sich bewegen soll. Nur sitzen ist nicht wirklich von Vorteil.
Baue tägliche Bewegung in deinem Altag ein. Ein Körper, der sich bewegt schüttet automatisch positive Hormone aus. Nutze doch die Treppe anstelle des Liftes. Mache einen kleinen Spaziergang am Abend oder am Morgen. Oder wie wäre es, wenn du regelmässig ins Fitnesscenter gehst oder dich draussen bewegst. Du könntest einem Verein beitreten und deine Lieblingssportart ausüben.
Durch sportliche Aktivität kannst du überflüssige Energie loswerden. Enregie die dich bremst. Nach einer kleinen (oder grossen) Überwindung wirst du es geniessen, wenn du fertig bist. Mit einem vitalen Körper durchs Leben zu gehen, ermöglicht dir viele neue Aktivitäten die du geniessen kannst. Finde das, was dir Freude macht. 

Tipp 12: Lache was das Zeug hält
Du hast einen schrecklichen Tag gehabt? Deine negative Energie hat den Höhepunkt erreicht? «Lachen ist die beste Therapie» heisst es doch so schön. Unternimm etwas, wo du so richtig lachen kannst. Sei es eine lustige Komödie zu schauen oder ein Tiervideo abzuspielen.
Das Lachen hilft dir deine negative Energie loszuwerden und wieder zu Kräften zu kommen. 

Tipp 13: Ein positives Gespräch mit einem Freund*in
Mit einem Freund*in ein positives Gespräch zu führen, kann einem das Herz wieder so richtig erwärmen. Sich so richtig auszuheulen tut manchmal sehr gut. Einfach den ganzen Mist von der Seele zu reden.
Sich am Anfang des Gespräches auf das Negative zu fokussieren ist gut. Jedoch darfst du die Kurve kriegen und irgendwann auf das Positive wechseln. Beende das Gespräch erst, wenn ihr mindestens fünf Minuten nur über schöne Dinge gesprochen habt.
Bedanke dich auch bei deinem Freund*in dafür, dass er dir zugehört hat.

Tipp 14: Wasser/Tee trinken
Du bist erschöpft, traurig oder nervös? Ein Glas Wasser oder Tee in Ruhe zu geniessen, beruhigt deinen Körper. Es verschafft dir wieder einen klareren Kopf und holt deinen Puls runter, damit du wieder bewusste Entscheidungen treffen kannst.  

Tipp 15: Energie raus
Du bist so richtig Sauer und kochst vor WUT. Perfekt! Jetzt darfst du diese Energie kontrolliert raus lassen. Wenn du diese Gefühle öfters hast, empfehle ich dir einen Boxsack aufzuhängen und diesen so richtig zu bearbeiten. Suche dir etwas, wo du dich richtig auspowern kannst. Hacke Holz oder schlag deine Matratze mit Fäusten. Tue dies solange, bis die letzte Energie draussen ist.
NIMM MIT MIR KONTAKT AUF
Lebenskraft Coaching
Fabian Spitzli | dipl. Mentaltrainer
Industriestrasse 5a | 6210 Sursee
Telefon +41 7
7 417 78 10
kontakt@lebenskraft-coaching.ch

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